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Reiner „Calli“ Calmund ist ein Kumpeltyp. Einer zum Anfassen. Einer, der keine Flausen im Kopf hat, dafür aber immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt was er denkt. Nach vielen Jahren als Fußballmanager hat er sich in Deutschland als Marke etabliert. Ob bei „Grill den Hensler“, oder in anderen TV-Formaten – der ehemaliger Manager vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen ist in der Öffentlichkeit ein gefragter Mann.
Trotz seiner beeindruckenden Statur sind es die funkelnden Augen, die mir bei Reiner Calmund zuerst auffallen. Sein Blick ist freundlich und er lächelt verschmitzt. Kein Wunder bei dem was „Calli“ schon alles erlebt hat. Ihm ist es unter anderem zu verdanken, dass der deutsche Profi-Fußball heute so hoch profitabel ist. Dass das Milliardenbusiness auch in der Bundesliga Einzug gehalten hat. „Sponsoring und Investoren“ – für Reiner Calmund waren das schon in den 80er und 90er Jahren keine Fremdworte. Neben Uli Hoeneß in München war er jahrelang in Leverkusen der Millionen-Macher im Haifischbecken Bundesliga.
„Nicht die Großen fressen die Kleinen – sondern die Schnellen die Langsamen“, ist seine Devise. Die “One-Man-Show” Reiner Calmund ist heute im Profi-Fußball mit seinen Team-Strukturen undenkbar.
Damals machbar, auch weil der 71-Jährige immer ehrlich und authentisch blieb. Sich selber und anderen Menschen gegenüber. Zu vielen ehemaligen Spieler hat er immer noch freundschaftliche Verbindungen. Sein großes Netzwerk bis heute verlässlich und Quelle bester Kontakte.

Das alles sollte man wissen, wenn man verstehen will, warum Calmund weiter so populär und seine Meinung nach wie vor gefragt ist. Und das es „Calli“ persönlich zutiefst berührt, wenn man ihn belügt. So wie im “Kokain-Fall Christoph Daum” im Jahr 2000. Das habe ihm Nerven und Lebensqualität gekostet, wie er mir zwanzig Jahre später sagt. Das mag aber auch der Grund für Calmunds Beliebtheit sein. Er tritt nicht nach und hat Verständnis für menschliche Schwächen. Auch für seine eigenen. Natürlich wird er immer wieder auf sein Gewicht angesprochen. Er selber spricht oft vom „dicken Calli“ und weiß, dass sein Körper ihm seine Kilos irgendwann einmal übel nehmen wird. Und schon übel genommen hat. Die Bandscheibe ist bereits in Mitleidenschaft gezogen und das Gehen fällt ihm schwer.
“Iron Calli”
Einmal hat er bereits seinen Pfunden den Kampf angesagt. 2009 hat er kräftig abgenommen. Mit eiserner Disziplin und mit Hilfe seines Freundes Joey Kelly. Aber viele Koch-Shows und elf Jahre später haben sich die Kilos wieder eingeschlichen. Kalorie für Kalorie. „Eine Kalorie kommt selten allein“ lautet der Titel seinen neuesten Buches. Er versteckt sich nicht hinter seiner Leidenschaft Essen, sondern macht sie zum Thema. Typisch „Calli“. Doch Essen ist für „Calli“ viel mehr als nur kulinarische Genüsse zu empfangen:
“Gutes Grillen mit echten Freunden und netten Gesprächen sind mir wichtiger als jedes 5 Sterne-Menue. Genießen hat auch etwas mit dem Umfeld zu tun, nicht mit dem was auf dem Teller liegt.”
Ich verlasse die kulinarischen Themen und merke, dass „Calli“ viel mehr zu erzählen hat. Wichtigere Dinge und tiefere Einsichten. Von seiner thailändischen Adoptivtochter Nicha und seinem harten Kampf im Jahr 2013 sie endlich nach Deutschland zu holen. Ich lasse mich begeistern von seinen Erzählungen über die vielen und regelmäßigen Besuche in Thailand. Ich höre von den freundlichen Menschen und den Kindern, die mit so viel weniger auskommen müssen, als wir im reichen Westen. Ich spüre mit ihm, wenn er mir von seinen Gefühlen erzählt, als er das Grab seines Vaters in Vietnam findet, der dort als Fremdenlegionär ums Leben kam. Ich bin ergriffen, als er beschreibt, wie gerne er noch mehr von seinem Lebensglück an andere zurückgeben möchte.
“Calli hilft”
Das ist Calmund pur. Der „dicke Calli“ wie der sich selber manchmal nennt erscheint mir nur als Fassade für einen hoch sensiblen und empathischen Menschen. Der andere „Calli“ findet im echten Leben statt. Nicht in der Öffentlichkeit und nicht vor der Kamera. In vielen Projekten ist der gebürtige Brühler aktiv. „Tapfere Kinder“ und „Mutige Kinder e.v.“ sind nur einige Organisationen, die er unterstützt.

Die Marke Calmund
Bei aller Bescheidenheit gibt es sie. Diese Marke Calmund. Unverwechselbar und einzigartig. Wie hat er das geschafft? Auch nach seinem Job als Fußball-Funktionär am Ball zu bleiben? „Ich bin halt schwer zu übersehen. Ich rede halt viel und anscheinend nicht immer dummes Zeug, sonst würde ich wahrscheinlich nicht so häufig gefragt. Das hat sich über die Jahrzehnte so entwickelt.” Das Display von „Callis“ Smartphone blinkt. Immer wieder werden Textnachrichten angezeigt. Vom Rentnerdasein keine Spur. Wie sieht das aus, wenn der 6-fache Familienvater einmal Ausspannen will? „Ich bin ein Normalverbraucher. Auf der Couch liegen, ein Mittagsschläfchen genießen, den Fernseher anmachen, mit der Tochter spielen“. Für diese Momente ist er dankbar. Da unterscheidet Reiner Calmund sich nicht vom Durchschnitt.
Das Glück seines Lebens basiert auch auf den Werten seiner Erziehung. Deshalb ist ihm die Familie auch so wichtig. Der ehemalige Messdiener weiß, dass die christliche Erziehung durch seine Mutter ihn zu dem gemacht hat was er heute ist. Und von dem er im Leben profitiert. Darum ist er auch ein Freund des Buddhismus. Seine Philosophie und Lebensart ohne viel Prunk und Gold. Einfach und ehrlich. Und bald wieder nach Thailand.
Typisch “Calli”.
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Reiner „Calli“ Calmund ist ein Kumpeltyp. Einer zum Anfassen. Einer, der keine Flausen im Kopf hat, dafür aber immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt was er denkt. Nach vielen Jahren als Fußballmanager hat er sich in Deutschland als Marke etabliert. Ob bei „Grill den Hensler“, oder in anderen TV-Formaten – der ehemaliger Manager vom Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen ist in der Öffentlichkeit ein gefragter Mann.
Trotz seiner beeindruckenden Statur sind es die funkelnden Augen, die mir bei Reiner Calmund zuerst auffallen. Sein Blick ist freundlich und er lächelt verschmitzt. Kein Wunder bei dem was „Calli“ schon alles erlebt hat. Ihm ist es unter anderem zu verdanken, dass der deutsche Profi-Fußball heute so hoch profitabel ist. Dass das Milliardenbusiness auch in der Bundesliga Einzug gehalten hat. „Sponsoring und Investoren“ – für Reiner Calmund waren das schon in den 80er und 90er Jahren keine Fremdworte. Neben Uli Hoeneß in München war er jahrelang in Leverkusen der Millionen-Macher im Haifischbecken Bundesliga.
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Das alles sollte man wissen, wenn man verstehen will, warum Calmund weiter so populär und seine Meinung nach wie vor gefragt ist. Und das es „Calli“ persönlich zutiefst berührt, wenn man ihn belügt. So wie im “Kokain-Fall Christoph Daum” im Jahr 2000. Das habe ihm Nerven und Lebensqualität gekostet, wie er mir zwanzig Jahre später sagt. Das mag aber auch der Grund für Calmunds Beliebtheit sein. Er tritt nicht nach und hat Verständnis für menschliche Schwächen. Auch für seine eigenen. Natürlich wird er immer wieder auf sein Gewicht angesprochen. Er selber spricht oft vom „dicken Calli“ und weiß, dass sein Körper ihm seine Kilos irgendwann einmal übel nehmen wird. Und schon übel genommen hat. Die Bandscheibe ist bereits in Mitleidenschaft gezogen und das Gehen fällt ihm schwer.
“Iron Calli”
Einmal hat er bereits seinen Pfunden den Kampf angesagt. 2009 hat er kräftig abgenommen. Mit eiserner Disziplin und mit Hilfe seines Freundes Joey Kelly. Aber viele Koch-Shows und elf Jahre später haben sich die Kilos wieder eingeschlichen. Kalorie für Kalorie. „Eine Kalorie kommt selten allein“ lautet der Titel seinen neuesten Buches. Er versteckt sich nicht hinter seiner Leidenschaft Essen, sondern macht sie zum Thema. Typisch „Calli“. Doch Essen ist für „Calli“ viel mehr als nur kulinarische Genüsse zu empfangen:
Ich verlasse die kulinarischen Themen und merke, dass „Calli“ viel mehr zu erzählen hat. Wichtigere Dinge und tiefere Einsichten. Von seiner thailändischen Adoptivtochter Nicha und seinem harten Kampf im Jahr 2013 sie endlich nach Deutschland zu holen. Ich lasse mich begeistern von seinen Erzählungen über die vielen und regelmäßigen Besuche in Thailand. Ich höre von den freundlichen Menschen und den Kindern, die mit so viel weniger auskommen müssen, als wir im reichen Westen. Ich spüre mit ihm, wenn er mir von seinen Gefühlen erzählt, als er das Grab seines Vaters in Vietnam findet, der dort als Fremdenlegionär ums Leben kam. Ich bin ergriffen, als er beschreibt, wie gerne er noch mehr von seinem Lebensglück an andere zurückgeben möchte.
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Das ist Calmund pur. Der „dicke Calli“ wie der sich selber manchmal nennt erscheint mir nur als Fassade für einen hoch sensiblen und empathischen Menschen. Der andere „Calli“ findet im echten Leben statt. Nicht in der Öffentlichkeit und nicht vor der Kamera. In vielen Projekten ist der gebürtige Brühler aktiv. „Tapfere Kinder“ und „Mutige Kinder e.v.“ sind nur einige Organisationen, die er unterstützt.
Die Marke Calmund
Bei aller Bescheidenheit gibt es sie. Diese Marke Calmund. Unverwechselbar und einzigartig. Wie hat er das geschafft? Auch nach seinem Job als Fußball-Funktionär am Ball zu bleiben? „Ich bin halt schwer zu übersehen. Ich rede halt viel und anscheinend nicht immer dummes Zeug, sonst würde ich wahrscheinlich nicht so häufig gefragt. Das hat sich über die Jahrzehnte so entwickelt.” Das Display von „Callis“ Smartphone blinkt. Immer wieder werden Textnachrichten angezeigt. Vom Rentnerdasein keine Spur. Wie sieht das aus, wenn der 6-fache Familienvater einmal Ausspannen will? „Ich bin ein Normalverbraucher. Auf der Couch liegen, ein Mittagsschläfchen genießen, den Fernseher anmachen, mit der Tochter spielen“. Für diese Momente ist er dankbar. Da unterscheidet Reiner Calmund sich nicht vom Durchschnitt.
Das Glück seines Lebens basiert auch auf den Werten seiner Erziehung. Deshalb ist ihm die Familie auch so wichtig. Der ehemalige Messdiener weiß, dass die christliche Erziehung durch seine Mutter ihn zu dem gemacht hat was er heute ist. Und von dem er im Leben profitiert. Darum ist er auch ein Freund des Buddhismus. Seine Philosophie und Lebensart ohne viel Prunk und Gold. Einfach und ehrlich. Und bald wieder nach Thailand.
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