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Iris Berben ist die Grande Dame des deutschen Film und Fernsehens. Sie hat alles erlebt und noch mehr erreicht. Mit unpretentiöser Leichtigkeit bringt sie Filmpremieren zum Leuchten und verleiht dem roten Teppich erst den echten Glanz. Vom Leben bekommt sie nicht genug, auch abseits des Show-Business. 68er-Bewegung, Mauerfall oder Globalisierung – Berben kennt die stürmischen Zeiten auch der deutschen Geschichte. Sie weiß genau, was sie will. Aufrütteln zum Beispiel, wenn in der Gesellschaft etwas schief läuft. Dafür engagiert sie sich vielfältig.
Jungbrunnen Iris Berben. Das Geheimnis ihres Aussehens und der strahlenden Aura liegt auch in ihrer Bereitschaft zu Lernen. Und offen sein für Neues. Schon ihr Leben lang. Das hält jung. Und auch wenn sie selber vielen Kollegen als Vorbild dient – auch Iris Berben lernt gerne dazu. Saugt das auf, was ihr an anderen gefällt. Dabei hat sie Respekt vor jeder neuen Rolle. Schauspiel ist kein Beruf, in dem man weiß wie es geht. Immer wieder alles auf Null. Aber man muss sein Handwerk beherrschen, um auf neuem Terrain bestehen zu können.
Iris Berben ist authentisch. Vormachen kann ihr keiner etwas. Dazu ist ihre Vita viel zu lang. Mit den ganz Großen der Branche hat sie zusammengearbeitet. Unter anderem spielten Theo Lingen, Götz George, Armin Mueller-Stahl oder Hannelore Elsner an ihrer Seite. Ob kleine Film-Produktionen, Straßenfeger oder bekannte TV-Serien – Iris Berben hat die Entwicklung des deutschen Film und Fernsehens nicht nur miterlebt, sondern sie entscheidend geprägt. Die Comedy-Serie „SketchUp“ mit Filmpartner Diether Krebs an ihrer Seite ist heute ein Stück deutscher Fernsehgeschichte. Dabei war sie sich zunächst gar nicht sicher, ob sie komisch sein kann. Sie konnte. Drei Jahr lang unterhielt sie ganze Generationen in deutschen Wohnzimmern. Begeisterte jung und alt. Die Einschaltquote – bis zu sagenhaften 18 Millionen Zuschauern.
Kritiker, Preise und die Suche nach Glück
Für ihre Rollen und ihr Engagement hat die gebürtige Detmolderin viele Preise erhalten. Unter anderem das Bundesverdienstkreuz erster Klasse, den Grimme Preis oder den Bambi – Berben liebt diese Wertschätzung und fühlt sich und ihre Arbeit dadurch bestätigt. „Die Auszeichnungen lenken die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf ein Thema. Das ist für die Wahrnehmung und als Botschaft wichtig.“ Was ist aber ihr persönlicher Gradmesser für die Arbeit? Auf welches Urteil legt sie besondes Wert? „Es gibt einige guter Kritiker im Feuilleton und auch die Quote ist mir natürlich wichtig. Ich mache mich davon allerdings etwas freier, die Zahlen alleine haben nicht mehr dieselbe Aussagekraft wie früher. Aber ich tue das ja nicht für mich, sondern für die Zuschauer. Da möchte ich schon punkten.“
Trotz all der großen Erfolgen freut sich Iris Berben auch über die kleinen Dinge des Lebens. Glücksmomente, können sie nachhaltig beeindrucken. Ein schönes Gespräch, ein gutes Buch oder einfach nur ein Lächeln.
„Glück steht nicht in Großbuchstaben am Himmel. Man ist nicht ständig in einem Glücksrausch. Glück muss man erkennen. Das ist individuell. Manchmal erkennt man das Glück auch erst auf den zweiten Blick.”
Wie schafft man es in einem Leben voller Triumphe die Begeisterung und Gier aufrecht zu halten? Wie spürbar ist das Leben noch, wenn der Erfolg einen doch schon so lange begleitet? „Ich lebe immer intensiv. 24 Stunden am Tag. Der richtige Moment ist jetzt! Ich mag das sehr – Dinge auf mich zukommen lassen,” resümiert Berben.
Iris Berben
Besonders die 68er waren eine tolle Zeit. Ausprobieren, Scheitern und immer wieder Aufstehen. Junge Schauspieler, aber auch Regisseure hatten die Spielwiese, die sie brauchten um zu wachsen. Ein Film fand damals sein Publikum auch wenn er zunächst wenig Erfolg hatte. Das Publikum und die Medien verurteilten nicht ganz so schnell. Ließen Raum für Entwicklung. Seitdem hat sich viel verändert. Die Zeiten sind schnelllebiger geworden, der Druck höher.
Auch die Rolle des Fernsehen hat sich verändert und ändert sich weiterhin. Für die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben eine der spannensten Zeiten überhaupt. Ihre Botschaft: Vor allem das Fernsehen muss sich anstrengen, Filme zu machen die unverkennbar sind. Material genug ist vorhanden. Es gibt viele deutsche Geschichten, die es wert sind erzählt zu werden. Und Figuren. Auch Iris Berben war bereits ein Teil davon. Sie spielte in den “Buddenbrooks” und hat den Niedergang der wohlhabenden Kaufmannsfamilie mit erzählt.
Warum ist sie nie in einer Schublade stecken geblieben? Die Antwort liegt im Beruf selber. Als neugieriger Mensch bietet das Schauspiel ein breites Spektrum, das es zu erforschen gilt. Was für ein wunderbarer Beruf mit all diesen vielen Gelegenheiten und Chancen.
Moral in der Gesellschaft und eine Reise nach St. Petersburg
Iris Berben war neun Jahre Präsidentin der deutschen Filmakademie und gab der Branche in dieser Zeit viel zurück. Sie setzte sich für den deutschen Film ein, wo immer sie es für wichtig und richtig hielt. Energisch vertrat sie die Interessen und Belange der Künstler, Autoren und Produzenten. Nun war es an der Zeit für jemanden Neues. Und Gelegenheit für die Wahl-Berlinerin sich wieder mehr auf das Schauspiel zu konzentrieren.
Ein Moralapostel ist Iris Berben nicht. Aber sie hat ihre Werte und Ansichten und kann eines schon von Beruf wegen: Klartext reden, wenn es nötig ist. Zum Beispiel, wenn es um Ungerechtigkeit und Egoismus geht. Und davon gibt es in Deutschland zurzeit eine ganze Menge. „Manchmal hat man das Gefühl, das wir als Gesellschaft versagen. Überall entwickeln wir uns weiter. In der Medizin und Technik. Aber was passiert mit den Menschen? Das macht wütend und fassungslos – aber es darf nicht sprachlos machen! Wir müssen Wege finden, um viele in der Gesellschaft mit zu ziehen!“
Wie geht es weiter? Iris Berben ist keine Plänemacherin. Eine Strategie oder todo Liste für ihr Leben gibt es nicht. Wer nichts ausgelassen hat, der hat nichts verpasst und muss nichts suchen oder nachholen.
Bis auf vielleicht eine Reise nach St. Petersburg. Dahin möchte sie auf jeden Fall noch einmal.
Iris Berben
Fotos: Marekk Kruszewski. www.marekk.de
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Iris Berben ist die Grande Dame des deutschen Film und Fernsehens. Sie hat alles erlebt und noch mehr erreicht. Mit unpretentiöser Leichtigkeit bringt sie Filmpremieren zum Leuchten und verleiht dem roten Teppich erst den echten Glanz. Vom Leben bekommt sie nicht genug, auch abseits des Show-Business. 68er-Bewegung, Mauerfall oder Globalisierung – Berben kennt die stürmischen Zeiten auch der deutschen Geschichte. Sie weiß genau, was sie will. Aufrütteln zum Beispiel, wenn in der Gesellschaft etwas schief läuft. Dafür engagiert sie sich vielfältig.
Jungbrunnen Iris Berben. Das Geheimnis ihres Aussehens und der strahlenden Aura liegt auch in ihrer Bereitschaft zu Lernen. Und offen sein für Neues. Schon ihr Leben lang. Das hält jung. Und auch wenn sie selber vielen Kollegen als Vorbild dient – auch Iris Berben lernt gerne dazu. Saugt das auf, was ihr an anderen gefällt. Dabei hat sie Respekt vor jeder neuen Rolle. Schauspiel ist kein Beruf, in dem man weiß wie es geht. Immer wieder alles auf Null. Aber man muss sein Handwerk beherrschen, um auf neuem Terrain bestehen zu können.
Iris Berben ist authentisch. Vormachen kann ihr keiner etwas. Dazu ist ihre Vita viel zu lang. Mit den ganz Großen der Branche hat sie zusammengearbeitet. Unter anderem spielten Theo Lingen, Götz George, Armin Mueller-Stahl oder Hannelore Elsner an ihrer Seite. Ob kleine Film-Produktionen, Straßenfeger oder bekannte TV-Serien – Iris Berben hat die Entwicklung des deutschen Film und Fernsehens nicht nur miterlebt, sondern sie entscheidend geprägt. Die Comedy-Serie „SketchUp“ mit Filmpartner Diether Krebs an ihrer Seite ist heute ein Stück deutscher Fernsehgeschichte. Dabei war sie sich zunächst gar nicht sicher, ob sie komisch sein kann. Sie konnte. Drei Jahr lang unterhielt sie ganze Generationen in deutschen Wohnzimmern. Begeisterte jung und alt. Die Einschaltquote – bis zu sagenhaften 18 Millionen Zuschauern.
Kritiker, Preise und die Suche nach Glück
Für ihre Rollen und ihr Engagement hat die gebürtige Detmolderin viele Preise erhalten. Unter anderem das Bundesverdienstkreuz erster Klasse, den Grimme Preis oder den Bambi – Berben liebt diese Wertschätzung und fühlt sich und ihre Arbeit dadurch bestätigt. „Die Auszeichnungen lenken die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf ein Thema. Das ist für die Wahrnehmung und als Botschaft wichtig.“ Was ist aber ihr persönlicher Gradmesser für die Arbeit? Auf welches Urteil legt sie besondes Wert? „Es gibt einige guter Kritiker im Feuilleton und auch die Quote ist mir natürlich wichtig. Ich mache mich davon allerdings etwas freier, die Zahlen alleine haben nicht mehr dieselbe Aussagekraft wie früher. Aber ich tue das ja nicht für mich, sondern für die Zuschauer. Da möchte ich schon punkten.“
Trotz all der großen Erfolgen freut sich Iris Berben auch über die kleinen Dinge des Lebens. Glücksmomente, können sie nachhaltig beeindrucken. Ein schönes Gespräch, ein gutes Buch oder einfach nur ein Lächeln.
Wie schafft man es in einem Leben voller Triumphe die Begeisterung und Gier aufrecht zu halten? Wie spürbar ist das Leben noch, wenn der Erfolg einen doch schon so lange begleitet? „Ich lebe immer intensiv. 24 Stunden am Tag. Der richtige Moment ist jetzt! Ich mag das sehr – Dinge auf mich zukommen lassen,” resümiert Berben.
Besonders die 68er waren eine tolle Zeit. Ausprobieren, Scheitern und immer wieder Aufstehen. Junge Schauspieler, aber auch Regisseure hatten die Spielwiese, die sie brauchten um zu wachsen. Ein Film fand damals sein Publikum auch wenn er zunächst wenig Erfolg hatte. Das Publikum und die Medien verurteilten nicht ganz so schnell. Ließen Raum für Entwicklung. Seitdem hat sich viel verändert. Die Zeiten sind schnelllebiger geworden, der Druck höher.
Auch die Rolle des Fernsehen hat sich verändert und ändert sich weiterhin. Für die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben eine der spannensten Zeiten überhaupt. Ihre Botschaft: Vor allem das Fernsehen muss sich anstrengen, Filme zu machen die unverkennbar sind. Material genug ist vorhanden. Es gibt viele deutsche Geschichten, die es wert sind erzählt zu werden. Und Figuren. Auch Iris Berben war bereits ein Teil davon. Sie spielte in den “Buddenbrooks” und hat den Niedergang der wohlhabenden Kaufmannsfamilie mit erzählt.
Warum ist sie nie in einer Schublade stecken geblieben? Die Antwort liegt im Beruf selber. Als neugieriger Mensch bietet das Schauspiel ein breites Spektrum, das es zu erforschen gilt. Was für ein wunderbarer Beruf mit all diesen vielen Gelegenheiten und Chancen.
Moral in der Gesellschaft und eine Reise nach St. Petersburg
Iris Berben war neun Jahre Präsidentin der deutschen Filmakademie und gab der Branche in dieser Zeit viel zurück. Sie setzte sich für den deutschen Film ein, wo immer sie es für wichtig und richtig hielt. Energisch vertrat sie die Interessen und Belange der Künstler, Autoren und Produzenten. Nun war es an der Zeit für jemanden Neues. Und Gelegenheit für die Wahl-Berlinerin sich wieder mehr auf das Schauspiel zu konzentrieren.
Ein Moralapostel ist Iris Berben nicht. Aber sie hat ihre Werte und Ansichten und kann eines schon von Beruf wegen: Klartext reden, wenn es nötig ist. Zum Beispiel, wenn es um Ungerechtigkeit und Egoismus geht. Und davon gibt es in Deutschland zurzeit eine ganze Menge. „Manchmal hat man das Gefühl, das wir als Gesellschaft versagen. Überall entwickeln wir uns weiter. In der Medizin und Technik. Aber was passiert mit den Menschen? Das macht wütend und fassungslos – aber es darf nicht sprachlos machen! Wir müssen Wege finden, um viele in der Gesellschaft mit zu ziehen!“
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